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Erdbeben in Indonesien
UNICEF, 27.05.06
- Nach dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Java steigt die Zahl der Opfer weiter an. Krankenhäuser und Gesundheitsstationen in der besonders betroffenen Stadt Jogyakarta können die große Zahl an Verletzten nicht ausreichend versorgen. Im Stadtteil Bantul wurden nach ersten Schätzungen allein rund 3.000 Häuser zerstört. Da die Kommunikationsverbindungen und zentrale Verbindungsstraßen unterbrochen sind, steht die genaue Zahl der Opfer in dem dicht besiedelten Gebiet noch nicht fest. Die indonesischen Behörden meldeten bis Samstagmittag 2.700 Tote; vermutlich wird diese Zahl weiter ansteigen.


20 Jahre nach Tschernobyl
Deutsches Rotes Kreuz, 21.04.06 - 20 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe steigt in der Ukraine die Zahl der Fälle von Schilddrüsenkrebs rapide an, insbesondere bei Menschen, die zum Zeitpunkt des Reaktorunfalls Kinder waren. In ländlichen Regionen fehlt oft die medizinische Infrastruktur, um Menschen zu untersuchen - die erste Vorraussetzung, um eine Behandlung zu ermöglichen.


Zwischenbilanz der Hilfe drei Monate nach der Flut

UNICEF, 24.03.05 - Drei Monate nach der Flutkatastrophe in Asien zieht UNICEF eine erste positive Bilanz der bisherigen Hilfe. Die rasche Reaktion von Hilfsorganisationen, der Regierungen in den betroffenen Ländern und der internationalen Gemeinschaft hat nach Einschätzung von UNICEF eine Katastrophe nach der Katastrophe durch Seuchen und Krankheiten verhindert. In den am stärksten betroffenen Ländern Indonesien und Sri Lanka gehen über 80 Prozent der überlebenden Kinder wieder zur Schule. Unbegleitete Kinder erhalten Schutz und Hilfe bei der Suche nach Angehörigen.

Deutsches Rotes Kreuz, 22. März 2005
Weltwassertag 2005

Folgenschwerer als jede Naturkatastrophe erregt er doch nur halb soviel Aufmerksamkeit: Der Mangel an sauberem Wasser. Vier Millionen Menschen sterben pro Jahr an den Folgen von verschmutzem Wasser – das sind mehr, als Berlin Einwohner zählt. Am internationalen „Tag des Wassers“ am 22. März erinnert das Deutsche Rote Kreuz (DRK) daran, wie kostbar frisches Wasser ist.

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